Alpenverein München & Oberland

alpinwelt

„Die alpinwelt vermittelt innovativ und informativ alle Geschehnisse rund um die beiden größten Sektionen des Deutschen Alpenvereins mit insgesamt rund 180.000 Mitgliedern.

Das Magazin beleuchtet jeweils einen Themen-Schwerpunkt aus verschiedenen Perspektiven: Neben spannenden Tourenberichten, Gebietsvorstellungen, Hintergrund- und Umwelt-Reportagen sowie aktuellen Nachrichten bietet sie ihren Lesern vor allem viele Toureninfos und praktische Tipps fürs persönliche Bergerlebnis. Die junge Generation kommt in einem eigenen Kinder- und Jugendteil zu Wort.“ (Text: Alpenvereinssektionen München & Oberland)

alpinwelt 4/2024 – Migration

Dieses Mal mit einem ganz besonderen Schwerpunkt: Migration und Vielfalt. Warum? Weil es Teil unserer Geschichte und Gegenwart ist – und auch die Zukunft des Alpenvereins mitprägt. Unsere Gedanken beim Lesen? Offenheit ist Stärke, Vielfalt ist Bereicherung, und unsere Gemeinschaft wächst mit jedem neuen Blickwinkel. 
Was Euch erwartet:
– Spannende Einblicke in die Historie des DAV
– Inspiration, wie Offenheit und Tradition zusammengehen
– Perspektiven für ein Miteinander in der Natur

alpinwelt 3/2024 – Isar

Im Fokus dieser Ausgabe der alpinwelt steht das Thema Isar. Ein zentrales Element dabei sind die Isartrails: Durch die Übernahme der Trägerschaft durch die Sektion München und die Neuordnung der Wege soll der jahrzehntelange Streit um die Mountainbike-Strecken zwischen Flaucher und Schäftlarn endlich beigelegt werden. Da die Isar, die im Karwendel entspringt, als Münchens schönste Verbindung in die Berge gilt, widmet sich der Schwerpunkt auch der Geschichte des Klettergartens Buchenhain, erzählt faszinierende Geschichten rund um die Isar und beleuchtet das Thema „Bootsverordnung Isar“ aus der Perspektive der Kajak-Gruppen.

alpinwelt 2/2024 – Bergwetter

In der neuesten alpinwelt-Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Bergwetter“ erzählen DAV-Sektionsmitglieder von ihren eindrucksvollsten Wettererlebnissen am Berg. Spannend auch: ihr erfahrt alles zum Phänomen „Föhn“ und bekommt Einblicke von dem Besuch der Wetterwarte und Klimaforschungsstation auf der Zugspitze.
Andre Schmitt versorgt euch mit theoretischem Wissen und praktischen Tipps zum Bergwetter, während „Wetterpapst“ Karl Gabl im Interview über die Entwicklung des Bergwetterberichts bis zur automatisierten Vorhersage berichtet. Dazu gibt’s wie immer die besten Tourentipps fürs nächste Quartal, spannende Jugendseiten, Grundwissen zu Sonnencreme und das Neueste aus unserern Sektionen.

alpinwelt 1/2024 – Tatort Berg

In der aktuellen alpinwelt-Ausgabe dreht sich alles um Verbrechen am Berg. Allerdings wird dem Leser schnell klar, dass es nur wenige reale Berg-Kriminalfälle gibt, sondern es eher die fiktven Geschichten sind, die uns gruseln lassen. Und so wird der Leser durch die Geschichte der Berg-Krimis geführt und bekommt einen Überblick über die sehr unterschiedliche Covergestaltung der Berg-Krimibücher.
Die echten Kriminalfälle handeln im Gegensatz zu den fiktiven Geschichten nicht von Mord- und Totschlag. Eher von gestohlenen Bergstiefeln, einer aufgebrochenen Kasse, Vandalismus an der riesigen Rosi oder Übertretungen in Wildschutzgebieten.

Zusätzlich gibt es auch in dieser Ausgabe die Berichte der Jugend, Seiten der Sektionen München und Oberland sowie Tourenberichte, und -tipps.

alpinwelt 4/2023 – Familie

Das Thema Familie steht in der alpinwelt 4-23 im Vordergrund. Beleuchtet werden unter anderem Aspekte wie Heiraten am Berg, (Extrem-)Bergsport und/oder Kinder mit einem Interview mit den Alpinistinnen Dörte Pietron und Kaddi Kestler. Dominik Prantl erteilt in alphabetischer Reihenfolge Ratschläge für Wanderungen mit den Kleinen, es gibt Durchhalte-Tipps von Familiengruppen und es wird erkundet, welche Familie den ältesten „DAV-Mitglieds-Stammbaum” hat.

Natürlich gibt es auch die Rubriken Reportagen, Tourentipps und Neues vom Alpenverein und vieles mehr.

Das Cover der Familien-Ausgabe wurde diesmal von den Kindern direkt als Collage mitgestaltet. Zum Thema Familie haben 21 Kinder ihre Erlebnisse in den Bergen gemalt und gezeichnet.

Zeichnungen der Kinder

alpinwelt 3/2023 – Sammeln

Sammeln – unter diesem Motto steht die alpinwelt-Ausgabe 3-23. Im Interview verraten Museumsleiterin Friederike Kaiser und Archivar Stefan Ritter, wie sich das Alpine Museum durch den Umbau verändert. Es wird die Frage gestellt, wie man Touren sammelt – klasisch im Tourenbuch oder digital? Und es werden 7 Sammler vorgestellt, die Verschiedenes in den Bergen sammeln, ob Geschichten, Steine oder alte Ski.

alpinwelt 2/2023 – Lernen

Im Schwerpunkt der alpinwelt 2/2023 dreht sich alles ums Thema Lernen. Wie im Verein aus- und weitergebildet wird, wird in den „Lernorten“ betrachtet. Außerdem wurde eine Neurologin, ein Extrembergsteiger und Wirtschaftsberater, vor allem aber die Mitglieder gefragt, was die Berge sie lehren, was sie in und von ihnen lernen. Und weil zum Lernen auch das Kennen-Lernen gehört, erzählen neun Paare , wie sie sich über den DAV kennengelernt haben. Übrigens: Ob man das Bergsteigen nun aus Büchern, auf eigene Faust oder in Kursen erlernt, ist wurscht – Hauptsache, man will. 

alpinwelt 1/2023 – Essen

Im Schwerpunkt der alpinwelt 1/2023 dreht sich alles ums Thema Essen. Als Gruß aus der Küche wird bereits ein gepfefferter Wegweiser der Sektionsvorstände serviert. Als Hauptspeise gibt es einen hausgemachten Kaiserschmarrn-Test von einigen der Sektionshütten. An sättigenden Beilagen gibt es zur Wahl zwischen einem gut abgehangenen Interview mit Hüttencoach Georg Oberlohr, der schon Muscheln auf 2800 Metern auf die Karte gesetzt hat. Einem erhellenden Hintergrundartikel zum Thema Essstörungen im Klettersport; oder einem pikanten Blick auf die Institution „Bergsteigeressen“. Damit das Ganze gut verdaulich bleibt, wird alles mit einer Infografik „Erbsenzähler-Art“ garniert, die die Nahrhaftigkeit und Nachhaltigkeit verschiedener Hüttengerichte unter die Lupe nimmt. Und: Nachspeise geht immer! Es wurde in den Sektionen nach Lieblingsrezepten für Selbstversorgerhütten umgehört und viele Rezepte wurden der Redaktion zugestellt. In diesem Sinne: Das Buffet ist eröffnet.

alpinwelt 4/2022 – Lawinen

„BIN GEWESEN ALLES RUINIERT AUF LAMSEN – WASTL.“ So berichtete Sebastian Schrettl, der „Lamsen-Wastl“, am 9. März 1908 per Telegramm vom wohl größten Lawinenschaden in der Hüttengeschichte. Das Bild vom Sommer 1908 zeigt, dass die erst zwei Jahre zuvor errichtete Lamsenjochhütte bis auf die Grundmauern zerstört wurde. Schon im Sommer begann der Wiederaufbau, etwas tiefer und weiter östlich vom Unglücksort, wo sie heute noch steht. Im Schwerpunkt wird gezeigt, wie in den Sektionen in Sachen Lawinen ausgebildet wird und wie die Mitglieder sich ausrüsten können. Den zweiten Fokus wurde auf das gelegt, was bei Lawinen in unseren Köpfen passiert. Einige Mitglieder haben ihre ganz eigenen Lawinenerlebnisse geschildert – mit erstaunlichen Überschneidungen in der Erinnerung. Wie man mit dem schlimmsten aller Fälle umgeht, erzählt im Interview die Schweizerin Christine Kopp, die ihren Bruder in einer Lawine verloren hat. Medien- und Bergexpertin Riki Daurer hat den Einfluss sozialer Netzwerke auf unseren Umgang mit dem Lawinenrisiko unter die Lupe genommen, und der Berg und Skiführer und Sachverständige für Alpinunfälle Michael Larcher sortiert die gedanklichen Fallstricke, die uns auf Tour zum Verhängnis werden können.

alpinwelt 3/2022 – Klimawandel

Da plätschert sie ganz idyllisch: die Partnach an der Reintalangerhütte. Während der Arbeit an dieser Klimawandel-Ausgabe, im heißen Juli, hätten wir uns viele Male an ihr Ufer gewünscht. Aber nicht immer ist das Verhältnis von „Wasser“ und „Hütte“ so traumhaft wie auf diesem Bild: Mal fehlt es ganz (wie z. B. des Öfteren am Watzmannhaus), dann kommt wieder viel zu viel auf einmal, was die Zustiege beschädigt. In diesem Schwerpunkt berichten „Hüttenchefs“ Carina Neuner und Thomas Gesell, wie der Klimawandel Hütten und Wege beeinflusst. Fertig ist auch die Emissionsbilanzierung, die genau aufschlüsselt, welchen CO2-Fußabdruck das Vereinsleben hinterlässt. Wie dieser Fußabdruck verringert werden soll, zeigen die laufenden und geplanten Maßnahmen. Und die aus München stammende Klimaforscherin Gabriele Hegerl, die schon an mehreren IPCC-Berichten des Weltklimarats mitgearbeitet hat, ordnet im Interview den Klimawandel im globalen Maßstab ein.

alpinwelt 2/2022 – Van-Life

In der Ausgabe widmet sich die alpinwelt dem viel diskutierten Thema „Van-Life“. 
Das große Freiheitsversprechen vom Leben im Bus hat aber auch seine Grenzen. Wie bei allem gibt es Licht und Schatten (-seiten). Für uns als Designbüro hat es wieder einmal sehr viel Spaß gemacht, die kompletten Inhalte grafisch umzusetzen. Viele Themen, wie die illustrative Ausarbeitung der Van-Lifer haben uns, wie auch der Redaktion @outdoor_publishing, die alle textlichen Inhalte angefertigt hat, ein besonderes Lächeln ins Gesicht gezaubert. 
Auch das Interview mit Kathi und Paul von den @vannomaden gibt viele Einblicke über Höhen und Tiefen und der stetigen Suche. 

Weitere Inhalte: Eine Alpenüberquerung von Oberstdorf zum Comer See, ein Steirischer Triathlon (Rafting, Canyoning und Bergsteigen im Gesäuse), ein Wochenende auf der Franz-Senn-Hütte, ein Porträt der Oberlander Jügend, Highlights aus dem alpinprogramm, der Jahresbericht der Sektion München, die Ukraine-Hilfsaktion der Alpenvereinsjugend und vieles mehr. 

Making of

alpinwelt 1/2022 – Bergfilm

Ob nur als Kulisse oder inhaltlicher Bestandteil – der Berg im Film ist diesmal das Schwerpunktthema der alpinwelt.

In dieser Ausgabe dreht sich alles um das Thema „Bergfilm“, wie sich das Bild er alpinen Helden und der Berge selbst in der Geschichte des Bergfilms gewandelt hat, welche Bergfilme weitab ihrer Original-Schauplätze gedreht wurden und wer es ganz genau nahm. Auch die Technik spielt eine große Rolle und der Bergfilmer Valentin Rapp verrät was er alles in seinem Rucksack hat und worauf es gar nicht so ankommt. 

Die Bandbreite der Bergfilme ist enorm und spielt seit die Bilder laufen gelernt haben in regelmässigen Abständen eine wichtige Rolle. Vom harmonisch, romantischen Heimatfilm bis zum düsteren Thriller in den Alpen – mal lichtüberflutet, hell und positiv – mal düster, dunkel und angsterfüllt. Dieser Gegensatz wollten wir im Cover zum Ausdruck bringen.

Daumenkino

alpinwelt 4/2021 – Schutzgebiete

Die fragile Welt des Ökosystems im alpinen Raum gilt es zu schützen.

Diese Ausgabe gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Schutzgebiete in der Alpenregion und Tipps für ein rücksichtsvolles Verhalten in der Natur insbesondere gegenüber seltenen Tierarten wie z. B. dem Birkhuhn.

Auf dem Cover überspitzen wir diese Thematik. Wir erschaffen eine heile Winterlandschaft, in der die Tiere und Pflanzen durch eine Glaskuppel geschützt sind. Wir Menschen werden in diesem Bild von der Natur ausgesperrt. So wird dieses „harmlos“ anmutende, heimelige Schneekugelbild zu einer Warnung an uns Bergsteiger, Skitourengeher, Naturgeniesser. Irgendwann könnte es in den Alpen Gebiete geben, die wir gar nicht mehr betreten dürfen.

Technisch mischen wir Modellbauelemente und Spielzeug mit surrealen Motiven wie den Schnee oder das fliegende Birkhuhn.

Making of Cover – alpinwelt 4/2021

alpinwelt 3/2021 – Laufsteg Berg

Laufsteg Berg – ein Titel, verschiedene Facetten. 

Neben den wiederkehrenden Kapiteln wie den Tourentipps und großen Reportagen gibt diese Ausgabe Antworten zum Thema Mode und Ausrüstung am Berg. Dabei geht es nicht nur um Stilfragen und High-Tech-Klamotten sondern auch um die Berge als Ort der Selbstinszenierung. 

Unser „Kleiderberg“ ist ein Symbol für die Flut an Funktionskleidung, die den Markt Saison für Saison überschwemmt. Jede Sportart hat ihre zweckmäßig angepasste Kleidung, jede Saison ihre Farben und Schnitte.

Making of Cover – alpinwelt 3/2021

alpinwelt 2/2021 – Stadt Land Berg

Es tut sich ein Riss auf zwischen Stadt, Land und Berg.

Die Thematik der Ausgabe haben wir wörtlich genommen und den aufgehenden Abgrund im Zusammenspiel mit dem Bergpanorama auf dem Cover visualisiert.

Making of Cover – alpinwelt 2/2021

weitere Projekte